Photovoltaikanlage Planung
Wie läuft die Planung einer Photovoltaikanlage genau ab?
Was ist Photovoltaik?
Photovoltaik (PV) ist eine Technologie, die Sonnenlicht direkt in Strom umwandelt. PV-Systeme bestehen aus mehreren Solarzellen, von denen jede die Lichtenergie absorbiert und in elektrischen Strom umwandelt. Der effiziente Einsatz dieser Technologie kann helfen, saubere und erneuerbare Energie zu erzeugen, Geld zu sparen und sogar Geld damit zu verdienen.
Bewertung der Standort
Bei der Planung einer Fotovoltaikanlage ist die Standortbestimmung ein wichtiger Schritt. Der optimale Standort sollte tagsüber so viel Sonnenlicht wie möglich erhalten. Ausrichtung, Neigung, Beschattung und andere Faktoren müssen berücksichtigt werden, um die Leistung zu maximieren. Diese Faktoren können mit professionellen Tools automatisch simuliert werden. Zu diesen Faktoren gehören: Verfügbarkeit von Sonnenlicht, klimatische Bedingungen, Beschattung, Ausrichtung und Neigung des Standorts, elektrische Anschlüsse, Genehmigungen und Vorschriften sowie Wartungszugang.
Berechnung der Energiebedarf
Vor der Planung einer Photovoltaikanlage ist es wichtig, den Energiebedarf Ihres Haushalts oder Unternehmens zu berechnen. Eine genaue Kenntnis des Stromverbrauchs hilft, die richtige Größe und Leistung der Anlage zu bestimmen. Dazu gehört die Messung der Wohnfläche, des Heizbedarfs, des Warmwasserbedarfs und des Stromverbrauchs, die Bestimmung des Kochbedarfs und die Abschätzung des Bedarfs an Luftaustausch und Belüftung.
Die richtige Photovoltaikanlage Planung
Photovoltaikanlagen, die aus Sonnenlicht Strom erzeugen, gibt es in drei Grundtypen: netzgekoppelte, netzunabhängige und Hybridsysteme. Die Wahl des richtigen Systems hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Standort ab. In Österreich sind netzunabhängige Anlagen (Inselsysteme) nicht zugelassen; das sind Anlagen, die bei einem Stromausfall weiterarbeiten und das Haus mit Strom versorgen. Weitere wichtige Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Systems zu berücksichtigen sind, sind: Verfügbare Fläche, Leistung und Größe der Anlage, Qualität der Solarmodule (Paneele), Hersteller und Zertifikate (kWh-Leistung), Wechselrichter (Geräte, die den Gleichstrom aus den Solarmodulen in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandeln), finanzielle Aspekte (Kosten im Laufe der Zeit), Netzanschluss (ob Sie an ein Elektrizitätsversorgungsunternehmen angeschlossen werden wollen oder nicht), Eigenverbrauch (ob Sie Ihren selbst produzierten Strom ganz oder teilweise selbst verbrauchen wollen, anstatt ihn von einer externen Quelle zu kaufen), Garantien und Wartungsberatung durch Experten.
Förderungen
Bei der Umstellung auf Solarenergie ist es wichtig, die Kosten für Installation, Wartung und Betrieb zu berücksichtigen. Darüber hinaus gibt es oft staatliche Subventionen für Photovoltaikanlagen, die den Umstieg finanziell attraktiver machen. Alles über diese Förderungen finden Sie in unserem Blogbeitrag.
Installation & Wartung
Photovoltaikanlagen erfordern eine fachgerechte Installation, um sicherzustellen, dass alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren. Eine regelmäßige Wartung ist ebenfalls wichtig, um die langfristige Effizienz des Systems zu gewährleisten. Was die Reinigung der Module betrifft, so werden sie vom Regen gereinigt, es sei denn, die Wohnung befindet sich an einem Ort mit viel Staub oder Schlammlawinen, dann müssen Sie die PV-Anlage reinigen lassen.
Vorteile der Photovoltaik
Photovoltaikanlagen bieten eine Reihe von Vorteilen, darunter: Umweltfreundlichkeit, erneuerbare Energiequelle, niedrige Betriebskosten, Netzeinspeisung, dezentrale Energieerzeugung und Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen. Photovoltaikanlagen senken auch Ihre Stromrechnung und steigern den Wert Ihrer Immobilie.
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